Finanziell handlungsfähig bleiben
Ergotherapeut*innen übernehmen einen essentiellen Job für die gesellschaftliche Teilhabe, denn sie vermitteln wertvolle Fähigkeiten für die Alltagbewältigung. Bei Krankheiten, Einschränkungen oder Unfällen geben sie betätigungsorientierte Aktivitäten an ihre Klient*innen weiter, damit diese ein möglichst selbstständiges Leben führen können. Von Kindern bis Senioren – auf ärztliche Anordnung behandelt eine ergotherapeutische Praxis Menschen jedes Alters.
Vielen Praxen für Ergotherapie fehlt jedoch häufig der Handlungsspielraum. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen zwar einen Großteil der ergotherapeutischen Leistungen, die Zahlungen erreichen sie aber oft erst Wochen nach der Behandlung. Dabei fallen Kosten für Miete, Gehälter und Material an. Hinzu kommt die hohe zeitliche Einbindung bei der Abrechnung mit den Kassen. Das kann leicht dazu führen, dass Praxen in wirtschaftliche Unsicherheiten geraten und ihre finanzielle Planung erschwert wird.
Eine zuverlässige Finanzierungslösung kann in dieser Situation helfen. Denn durch eine passende Vorfinanzierung können Liquiditätsengpässe vermieden und die wirtschaftliche Lage der ergotherapeutischen Praxis langfristig gesichert werden.