Logopädische Praxen helfen Menschen, ihre Kommunikationsfähigkeit zurückzugewinnen. Ob nach einem Schlaganfall, bei Sprachentwicklungsstörungen oder anderen Einschränkungen – ihre Arbeit ermöglicht es Patient*innen, aktiv am Leben teilzuhaben. Dabei erfordert die logopädische Therapie nicht nur Fachwissen, sondern auch Zeit und individuelle Betreuung.
Finanziell stehen viele Praxen für Logopädie jedoch unter Druck. Während gesetzliche Krankenkassen einen Großteil der logopädischen Leistungen erstatten, erfolgen die Zahlungen oft erst Wochen nach der Behandlung. In dieser Zeit müssen Miete, Gehälter und Materialkosten weiterhin beglichen werden. Hinzu kommt ein hoher bürokratischer Aufwand bei der Abrechnung mit den Kassen, der wertvolle Zeit in Anspruch nimmt. Diese Faktoren können dazu führen, dass Praxen in wirtschaftliche Unsicherheiten geraten und ihre finanzielle Planung erschwert wird.
Eine verlässliche Finanzierungslösung kann in dieser Situation Abhilfe schaffen. Denn durch eine geeignete Vorfinanzierung können finanzielle Engpässe vermieden und die wirtschaftliche Stabilität der logopädischen Praxis langfristig gesichert werden.