Schnelle Zahlungen, mehr Handlungsspielraum
In Rehazentren wird täglich mit viel Hingabe an der Genesung der Patient*innen gearbeitet. Durch individuelle Therapiepläne, die speziell auf die Bedürfnisse abgestimmt sind, unterstützen Therapeut*innen die Patient*innen bei der Rehabilitation, um nach Verletzungen, Operationen oder Krankheiten ihre volle Mobilität und Lebensqualität zurückzugewinnen. Dabei steht der Erfolg der Behandlung immer im Fokus – sowohl aus therapeutischer als auch aus organisatorischer Sicht. Doch der reibungslose Ablauf im Betrieb ist nicht nur von der Therapiequalität abhängig, sondern auch von der wirtschaftlichen Stabilität des Rehazentrums.
Lange Zahlungsfristen von Krankenkassen führen oft dazu, dass Rehazentren in eine schwierige finanzielle Lage geraten. Denn die Zahlungen erfolgen nicht zeitnah, während gleichzeitig Personalkosten, Mietzahlungen und der Erwerb von medizinischen Geräten weiterlaufen. Notwendige Investitionen in Infrastruktur und Technik werden häufig aufgeschoben – mit langfristigen Nachteilen für die gesamte Einrichtung.
Eine Lösung, um diesem Problem zu begegnen, ist eine solide Finanzierungsstrategie. Diese ermöglicht es Rehazentren handlungsfähig zu bleiben und notwendige Investitionen in moderne Therapiegeräte und digitale Prozesse zu tätigen.